Definition des Hydraulikanschlusses
Hydraulikverbinder sind verschiedene Hydraulikkomponenten (Pumpen, Transferleitungen, Umschaltventile, Absperrventile, Hydraulikmotoren, Hydraulikzylinder und einige Zusatzkomponenten wie Füllstandsanzeiger, Thermometer, Druckmesser usw.), die zu einem geschlossenen Hydrauliksystem verbunden sind. Die meisten Verbinder bestehen aus einem männlichen und einem weiblichen Teil, die sich zu einer Verbindung verbinden. Diese Verbindungen helfen, den Hydraulikflüssigkeitsfluss im Leiter zu regulieren und zu lenken, verhindern Leckagen und halten den Druck aufrecht.
Vorteile von Hydraulikverbindern
Hydraulische Anschlüsse können eine Reihe von Merkmalen aufweisen, die zusätzliche Funktionen bieten, die für bestimmte Anwendungen erforderlich sind.
- Unter Druck kuppelbare Armaturen sind so konzipiert, dass die Installation oder der Anschluss der Armatur möglich ist, während das System unter Druck steht.
- Dehnungsfugen und Kupplungen verbinden Abschnitte des Rohrs und ermöglichen die Aufnahme von Bewegungen aufgrund von Betriebslasten, Stößen oder Temperaturzyklen.
- Flexible Armaturen können sich bewegen, ohne beschädigt zu werden.
- Ausgekleidete Armaturen werden mit einer integrierten Auskleidung hergestellt. Die Auskleidungen bestehen häufig aus technischen Polymeren für den Einsatz mit Prozessmaterialien oder in Anwendungen wie der Lebensmittelverarbeitung, bei denen die Medienreinheit wichtig ist.
- Vorisolierte Armaturen bestehen aus Isoliermaterialien oder Mantelkonstruktionen, die den Behälter und die Medien vor Außentemperaturen isolieren sollen.
- Durch die Schwenkfunktion können ein oder mehrere Anschlussenden gedreht oder geschwenkt werden.
Welche Arten von Hydraulikverbindern gibt es?
●Konische Gewinde
● Metalldichtungsverbinder
● Weichdichtungsverbinder
Konische Gewinde
Konische Rohrgewinde waren eine der ersten Möglichkeiten, Rohre miteinander zu verbinden.
Dabei wird das Rohrgewinde konisch geschnitten, so dass sich der Durchmesser des Rohres über die Länge des Fittings verändert.
Für diese Art von Verbindungsstücken ist eine Art Dichtungsmittel erforderlich, entweder ein Dichtungsband, das die Rohre verschließen kann, oder ein chemisches Dichtungsmittel, das bevorzugt wird.
Außerdem kann es schwierig sein, konische Rohrgewinde richtig auszurichten, was zu mangelhafter Abdichtung und Leckagen führen kann.
Konische Gewinde können aufgrund des Drucks des Stahlrohrgewindes im Bauteil auch Schäden an anderen Bauteilen verursachen, beispielsweise Verformungen bei Aluminium und Risse bei Gusseisen.
Sie können auch nicht an Hydraulikschläuche angeschlossen werden, ohne den Schlauch an das Teil zu löten oder zu schweißen.
Steckverbinder mit Metalldichtung
Um einige der Einschränkungen der konischen Rohrgewinde zu beheben, wurden Metalldichtungsverbinder entwickelt.
Ein Metalldichtungsverbinder ist im Grunde ein konisches Rohrgewinde mit einer zusätzlichen, um 30 Grad bearbeiteten Fläche zur Bildung einer Dichtung.
Aufgrund der hohen Drücke, die bewältigt werden müssen, ist diese Funktion im Allgemeinen nur in Hydrauliksystemen verfügbar.
Durch die zusätzliche „Fase“ auf der Gewindefläche werden die Halte- und Dichtungseigenschaften des Verbinders getrennt.
Das Gewinde dient zum Halten und die bearbeitete Fläche zum Abdichten.
Durch diese Modifikation lässt sich der Steckverbinder außerdem leichter ausrichten und dichtet besser ab, sodass kein Dichtungsmittel mehr erforderlich ist.
Allerdings können Metalldichtungsverbinder immer noch keine Hydraulikschläuche aufnehmen, es sei denn, der Schlauch ist daran gelötet oder geschweißt. Außerdem können sie Vibrationsprobleme verursachen.
Der JIC-Stecker ist eine Weiterentwicklung. Er verfügt über eine 37°-Metalldichtung und ist für Hydraulikschläuche und -rohre geeignet. BSP-Gewinde, BSPT, BSPP und NPT sind gängige Gewindearten für Metalldichtungsstecker.
Weichdichtungs-Steckverbinder
Weichdichtungsverbinder sind die neuste Entwicklung in der Evolution hydraulischer Verbindungselemente.
Sie verwenden eine Elastomerdichtung – natürlich oder synthetisch – um ein Auslaufen zu verhindern.
Die weiche Dichtung trägt außerdem dazu bei, dass die Steckverbinder den Auswirkungen von Vibrationen sowie den hohen Drücken standhalten, die in vielen heutigen Hydrauliksystemen auftreten.
Die Dichtung eines Weichdichtungsverbinders besteht üblicherweise aus einem O-Ring.
Ein weiterer Vorteil von Soft-Seal-Steckverbindern ist ihre schnelle Montage, was in Produktionsumgebungen mit hohem Volumen wichtig sein kann.
Die Haupteinschränkung von Weichdichtungsverbindern besteht darin, dass die Leistung des O-Rings durch die Temperatur und die Systemflüssigkeiten beeinträchtigt werden kann, wenn diese nicht mit der elastischen Substanz kompatibel sind.
Hauptanwendungen von Hydraulikverbindern
Hydraulikverbinder werden für die Verrohrung von Hydraulikschläuchen in folgenden Anwendungen eingesetzt:
- Fabrikanwendungen wie Fließbänder, Pressen, Roboter, Hydraulikaggregate
- Bau- und Bergbaumaschinen
- Landwirtschaftliche Geräte
- Sanitäranwendungen
- Öl- und Gasindustrie
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